Nein. #motorbike #bikerepair  ging zwar als überarbeitete und verbesserte Neuauflage aus dem sogenannten gÖrage-Wörkshop hervor, der auch als E-Book erhältlich war, ist aber unabhängig vom Vorgänger zu sehen. Die Arbeit am Wörkshop wurde eingestellt und für den Nachfolger ist kein E-Book vorgesehen.

Nein. Besitzer können aber auf die letzte bei Amazon eingestellte Version aktualisieren. Hierzu muss die entsprechende Funktion vom Käufer ausdrücklich erwünscht sein. Sie erfolgt über den Punkt ‚ Geräteverwaltung‘ auf der Amazon-Website unter  www.amazon.de/myk (Hauptmenü > Meine Inhalte und Geräte > Einstellungen > Automatische Buchaktualisierungen).

Beachte, dass die Aktualisierungseinstellung global für alle Bücher (nicht nur für den Wörkshop) gilt und eventuelle Notizen und Markierungen im Vorfeld gesichert werden müssen, damit sie bei der Aktualisierung des Buches nicht verloren gehen.

Ja, offenbar existieren unautorisierte Versionen des gÖrage-Wörkshops, die bei den üblichen Verdächtigen gehandelt werden. gÖrage ist für den Inhalt jedoch nicht verantwortlich und empfiehlt auch nicht deren Nutzung.

vooks sind eigentlich Videos – aber welche, die gelesen werden wollen. Video-Books, halt. Durch den Verzicht auf Moderation und mit dem Einsatz von Textboxen verstehen sich gÖrage-vooks in erster Linie als Anleitungen, die direkt in den Schrauberalltag integriert werden wollen. Sie bringen dich schrittweise von A nach B und verlangen nur, dass du ein Handy hast und mit der Pausentaste umzugehen verstehst.

Lassen wir die Kirche im Dorf. Ich bin begeistert, wenn alles glatt läuft, ohne viel Rumgeeier. Wer aber bereits völlig entnervt an einem späten Samstag abend alleine ein wuchtiges Hinterrad einbauen musste und mit ca. 12 Armen versuchte, die Achse durch Kettenspanner, Distanzbuchsen, Bremssattelhalterung und allem miesen Karma der Welt durchzustecken, ohne dabei Kratzer zu produzieren, weiß, dass es Tage gibt, an denen man das Teil gerne gegen die nächste Wand schleudern würde. Begeisterung ist dabei der Teil, um den man sich dann am allerwenigsten kümmert.

Ich mag es da einfacher haben, weil mir der missionarische Eifer für eine Sache abgeht und Kacke halt Kacke bleibt. Motorradfahren war und ist für mich zentraler Bestandteil eines selbst bestimmten Lebens, das Motorrad an sich aber ’nur‘ das Werkzeug und der Ausdruck hierzu. Kein Selbstzweck.

Und begnadet? Nur in dem Sinne, in dem Motorräder meine Werkzeuge sind – und die pflege ich halt gerne selbst. Stete Übung besorgt den Rest.

Solltest du Fragen haben, die hier nicht gestellt wurden und von denen du meinst, deren Antworten interessieren bestimmt auch andere Leser,  kontaktiere bitte gÖrage.