Sektion 01: Motorrad-Gebrauchtkauf

„Es geht los: Du bist dir grob im Klaren, wo dich dein Abenteuer Motorrad hinführen soll: mit einem chilligen Cruiser auf die Landstraße, einer hippen Scrambler ins nächtliche Stadtleben, einer messerscharfen Sportmaschine auf die Autobahn, einer wuseligen Enduro ins Gelände oder einem Feld-, Wald- und Wiesen-Möpp überall hin. Manchmal ist sogar bereits ein Label auf deine Vision gepappt: Honda, Ducati, KTM, Yamaha, Mash … was immer.

Anschließend stecken deine Wünsche in Abstimmung mit deinem Geldbeutel die Realität ab, in deren Grenzen du dich bewegen darfst …“

Zufällige Stichworte: Sichtprüfungen (Verschleißteile einschätzen, Elektrik checken, Lager, Federungssystem, Motorzustand und Reifen prüfen), Haftungsfragen, Probefahrt, Papierkram, Überführung, Transport, Checklisten …

Sektion 02: Werk- und anderes Zeugs

‚Zwei linke Hände‘ haben viele, wenn es darum geht, übers Wochenende einen Motor auseinanderzureißen, um am Montag zum Sahara-Sightseeing zu fahren. Da ist keine Schande drin zu sehen. Genauso wenig, wie darin, dass sich die meisten Biker (m/f) maximal als Gelegenheitsschrauber mit Berufung zu Höherem verorten, denen eine linke Hand (die Rechte bei Linkshändern), etwas Gottvertrauen und die realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten reichen.

Hauptsache, frau weiß, welche Erfahrungen bislang verdaut worden sind, was man sich talentmäßig zutraut, wie lernfähig frau ist und von was man besser die Finger lässt, falls weder Wissen noch Können noch Werkzeugbestand ausreichen …

Zufällige Stichworte: Werkmittel-Grundausstattung, Bordausstattung, Umgang mit Schrauben & Co., Schmierstoffe, Hilfsmittel, Kleinteile, Ständer, Hebebühne. Gurte, Handschuhe, Pannenhilfe, Umgang mit Drehmomentschlüssel …

Sektion 03: Reinigen mit System

Einmal Armlecken und Rasieren?

Ja. Das volle Programm, denn Reinigen trägt neben regelmäßigen Wartungs- und Inspektionseinheiten maßgeblich zum Werterhalt eines Motorrads bei. Und als sei das noch nicht genug, droht echten Kerlen noch mehr Ungemach, denn es gilt, sich mit  weichen Schwämmen, milden Waschmitteln sowie lauwarmem  Wasser zu bewaffnen und aggressive Reinigungsmittel, harte  Bürsten und raue Haushaltsschwämme zu meiden.

Sämtliche Hilfsmittel für Grobmotoriker bleiben außen vor, sie zerkratzen den Lack und lassen Alu- und Kunststoffteile auf Dauer matt und/oder fleckig erscheinen …

Zufällige Stichworte: Große Wäsche, kleine Wäsche, Lackpflege, Kunststoff- und Carbonpflege, Abspülen, Metallpflege, Rostbehandlung, Motorspülung, Alupflege, Glasscoat, Politur, Versiegelung, Reinigungsknete …

Sektion 04: Abschmieren

So gar nicht beim Fahren, aber ansonsten von jedem Bike gern gesehen: das Abschmieren. Warum? Fette, Öle und andere Schmierstoffe altern und kommen ihrer Arbeit nicht mehr oder kaum noch nach – selbst, wenn du nur selten und bei Sonnenschein fährst.

Regelmäßiges Nachschmieren aller Teile, die sich irgendwie drehen oder sonst wie bewegen, ist folglich angesagt. Damit hältst du Umgebungsschmutz und Wasser draußen, beugst Rost vor, sorgst für Leichtgängigkeit und erhöhst die Lebensdauer der jeweiligen Komponenten.


Zufällige Stichworte: Abschmierstellen vorne, mittig und hinten verorten und versorgen (u. a. Bowdenzüge, Hebel, Gasgriff, Ständer, Achsen, Schlösser, Tacho etc.), Abschmiermaterialien, Zeitpläne …

Sektion 05: Inspektion und Wartung

Maschinen besitzen die Angewohnheit, gewartet werden zu wollen. Selbst Arnold-Terminator schaffte es nicht, ohne sichtbare Abnutzung in die Jahre zu kommen.

Ignorierste das und kümmerst dich kaum bis gar nicht um dein Bike, kann es dem Fahrspaß übel zusetzen. Es wird dir zwar nicht gleich morgen in Einzelteilen vor die Füße fallen, wenn du aber bedenkst, dass deine Gesundheit und im Extremfall auch dein Leben von einem Gerät abhängen, das mit gerade einmal einer Handbreit Auflagefläche über den Asphalt surrt, möchtest du, dass dies technisch so akkurat wie möglich abläuft.

Zufällige Stichworte: Inspektions-Zeiträume/-Intervalle, Wartungsbereiche, Beobachtungsbereiche, Inspektionslisten, Kleine/große Inspektionen, Sichtprüfungen …

Sektion 06: Saisonbeginn und Saisonende

Auch wenn eine Saison versicherungstechnisch nicht zwingend aus 6 Monaten bestehen muss (es können auch 7, 8 oder 9 sein), hat sie für die meisten Biker irgendwann ein Ende und zwingt sie von den Straßen in die Garagen. Aber Winterruhe heißt nicht Winterschlaf und nur, weil die Erde einige Monate hintenüberkippt, muss niemand komplett aufs Bike verzichten. Man kann die Zeit nutzen, Wartungsarbeiten nachzuholen, TÜV-Besuche vorzubereiten und das Bike einzumotten. Auch vor sich hergeschobene Umbaupläne regen sich in den Wintermonaten wieder stark in Bikerseelen – vorausgesetzt, es ist eine einigermaßen solide Motorrad-Unterkunft vorhanden.

Was leider nicht immer der Fall ist …

Zufällige Stichworte: Außerbetriebnahme, Inbetriebnahme, Fahrpausen-Arbeiten, Abschmieren, Abstellen, Stilllegung, Elektrik, Frostschutz, Konservierung, Inspektion, Kraftstoff, Luftdruck, Motor, Reifen, Streusalz, Technikcheck …

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Umfassend

motorbike #bikerepair behandelt ALLE wichtigen Themen vom Gebrauchtkauf über Fahrwerks-Setup bis hin zur Wartung und zum Austausch von Verschleißteilen, ausgewählt von erfahrenen Bikern.

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Safety first

#motorbike #bikerepair verzichtet auf Sicherheitswesten, nicht aber auf klare Anweisungen zur sicheren Durchführung von Arbeiten oder auf Hinweise vor potenziellen Gefahren.

Verständlich

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Illustrativ

#motorbike #bikerepair ergänzt alle Texte mit Fotos und Grafiken (545 insgesamt) und beinhaltet einen umfassenden Anhang mit Zusatzinfos, Links zur Konkurrenz sowie Schlagwortverzeichnis.