Motorradkupplung
Die Motorradkupplung trennt das Getriebe via Seilzug oder Hydraulik vom Sekundärantrieb (Kette, Kardan, Riemen), beim Motorrad in der Regel als Mehrscheibenkupplung im Ölbad realisiert. Bei der eher selten verbauten Einscheibenkupplung trennt eine Federlamellenplatte über ein Ausrücklager das Getriebe vom Antrieb.
Im Gegensatz zur Trockenkupplung läuft die Nasskupplung im Ölkreislauf des Motors und muss mit dem jeweils verwendeten Öl zurechtkommen. Besonders ältere Modelle reagieren verschnupft auf synthetische Öle und lassen die Kupplungsscheiben durchrutschen; hier sollte dann auf herkömmliche mineralische oder allerhöchstens teilsynthetische Stoffe zurückgegriffen werden.

Schlag‘ weiter nach:
Teil‘ auch mal aus und Mach‘ mit!
Nichts ist für ewig und in Stein gemeißelt. Hast du eigene Ideen, den Beitrag zu erweitern, halte damit nicht hinter dem Berg. Dein Input kommt an!
SUPPORT
Hat dir der Beitrag gefallen? Prima! Vielleicht magst du dann helfen, die gÖrage-Kaffeekasse zu füllen oder möchtest dich auf andere Weise erkenntlich zeigen.
Zur Verfügung stehen ein PayPal-Spenden-Button (Flaschenpfandhöhe reicht), ein gÖrage-YouTube-Abo (erst ab 1.000 Abonnenten winken Einnahmen) oder links der direkte Input zum Thema.
Im Notfall klick‘ einfach auf irgendeine Werbung …